Gustave Doré, der 1832 in Straßburg geboren wurde, hat in den vier
Jahrzehnten seiner künstlerischen Laufbahn nichts ausgelassen. Bekannt
wurde er vor allem durch seine graphischen Illustrationen literarischer
Texte von Dante, Rabelais, Cervantes, Shakespeare und Poe, aber wie die
aktuelle Retrospektive im Pariser Musée d’Orsay jetzt zeigt, ist damit
nur ein Bruchteil dieser exzessiven Bildproduktion berührt.
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